Eine Schaluppe, die unter der Flagge der Wächter segelte legte in Königsland an. Eine Planke wurde heruntergelassen und der Kapitän, ein junger Mann in hellen Gewändern verließ das Schiff; seine Linke ruhte auf dem Degen. Ihm fogten zwei Männer mit Speeren, während zwei weitere das Schiff bewachten.
Er ließ seinen Blick auf der Suche nach der Hafenmeisterei schweifen. "Grüße, wo finde ich die Hafenmeisterei", fragte er den ersten den er traf.
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Der Fischer lies sich in…
Der Fischer lies sich in seiner Arbeit nicht beirren und nahm den nächsten noch zappelden Fisch aus einem Eimer um ihn mit einem Holzknüppel zu erschlagen.
"Da vorne das Haus der Wache, das mit den Banner. Da wird das ganze Hedwigsche gemacht", sagte er mit einem Kopfnicken das die Richtung andeutete.
Als der Wächter lies seinen Blick, dem Deut folgend, über den Platz schweifen. Die Szenerie ging fast Nahtlos von den Stegen, in unzählige Kisten die be und entladen wurden, zu Fischern die ihren Fang ausnahmen in einem belebten Markt über. Schlieslich entdeckte er ein langes Gebäude an dessen Fasade mehrere Banner hingen. Darauf zu sehen war eine Gold-Gelbe Wage, mit Ähren zur einen und Goldbarren zu anderen Seite, auf grünem Grund. Unschwer als das Wappen des Königreichs Viescas zu erkennen.
Nachdem sich der Kapitän…
Nachdem sich der Kapitän bedankt hatte ging er weiter. Es schien recht belebt zu sein, für eine Stadt im Kriegsgebiet. Alsbald stand er vor dem Haus, welches ihm genannt worden war. Ein Handzeichen deutete den beiden Wächtern an seiner Seite, dass sie nicht mit hinein sollten.
Er betrat das Haus mit allen nötigen Papieren in seiner Hand um sein Schiff anzumelden, die Ware kontrolliern zu lassen sowie die Liegegebühr zu entrichten. Er wusste, dass die 60 Wächter an Bord sich bereit für den Eskort der wahre nach Teichbruck machten.
So belebt es außen wahr so…
So belebt es außen wahr so leer war es innen, ja der Kapitän erblickte in dem eingangsraum nur einen Offensichtlich altgediehnten Soldaten hinter einem mit Papieren vollgeschlichteten Tresen.
"Willkommen im Haus der Wache, ich bin Linhard Fichtner Hauptmann der Wache in Königsland, was ist ihr anliegen?" Fragte der Mann mit kräftiger Stimme wärend er von den briefen und papieren und steckbriefen vor ihm aufblickte.
Der Kapitän zog seinen Hut…
Der Kapitän zog seinen Hut mit einer eleganten Verbeugung. "Ich grüße Euch, Hauptmann Fichtner, mein Name ist Kapitän Lorion von den Wächtern des Gleichgewichts. Mein Frachtschiff mit Versorgungsgütern und bewaffneter Verstärkung für Teichbruck liegt vor der Küste während ich mit meinem Beiboot herkam die Notwendigkeit zu regeln", erwiderte der Kapitän und händigte die Unterlagen aus.
"50 Männer unter Waffen, 10 Magier sowie Material für den Kriegszustand. Dazu Vorräte und Baumaterial", zählte er auf und öffnete seinen Goldsack. "Handelswaren haben wir auch geladen, falls bedarf an Nahrung und Rohstoffen im Reich besteht. Unser Orden nimmt nun eine aktivere Rolle im Krieg ein ubd beabsichtigt Teichbruck als vorgezogenen Posten zu etablieren", erklärte er und wartete auf die Entscheidung des Hauptmannes.
"50 Männer unter Waffen? Die…
"50 Männer unter Waffen? Die Magier, sind sie alle an einer akademie gewesen? oder sind Diletanten unter ihnen? Entschuldigt das wird von ausländern oft falsch verstanden, ich meine einfach nur nicht akademisch ausgebildete Magiebegabte.
Ich fürchte ich kann euch nicht einfach durchwinken und an land gehen lassen. Ich mein das ihr euch am krieg beteiligen wollt habt ihr ja gesagt, aber warum?"
"Die Magier sind alle…
"Die Magier sind alle mindestens 5 Jahre ausgebildet worden. Und der Orden will sich am Krieg beteiligen, weil Teichbruck -wo ein Ordenshaus von uns steht- unter Belagerung steht. Es sind Entsatztruppen. Sobald Teichbruk befreit worden ist wird der Orden einen sicheren Posten um Teichbruck herum etablieren wo sich die fliehende Bevölkerung einquartieren kann um eine Zuflucht zu haben", beruhigte der Kapitän den Wachmann.
"Dieses Land ist in ein Ungleichgewicht geraten, dass es zu beseitigen gilt!"